Mittwoch, 26. August 2009

Harper's Island

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Wie lange soll diese Serie eigentlich bestehen, wenn schon in der ersten Doppelfolge die "Hälfte" der Besetzung stirbt?
Mir gefällt die Serie. Das ist mal etwas völlig anderes! Wer hats noch gesehen? Was haltet ihr davon?

Carrie-Kette

Schon lange habe ich mir so eine Kette gewünscht, wie Carrie sie in Sex and the City trägt und über Fanfarella bin ich auf MeineNamenskette gekommen und habe mir gleich mein Exemplar bestellt. Leider scheint der Versand sehr lange auf sich warten zu lassen (bis zu 18 Tage), aber ich freue mich schon jetzt rießig! Die Kette hat einfach Kult!

Wenn ihr bei Fanfarella vorbeischaut, könnt ihr sogar 10 % abstauben, indem ihr beim Kauf einen der Codes eingebt. Der Versand ist kostenlos und es gibt viele Zahlungsmöglichkeiten.


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So wird meine Kette ungefähr aussehen. Ich freu mich so!
Ich habe für die Kettenlänge 45 cm ausgewählt.

Dienstag, 25. August 2009

Stylingmeile

Mit genügend Stil und Eleganz könnte mich wohl ein jedes Kaufhaus ködern. Zum Beispiel fühle ich mich im Karstadt Oberpollinger (in München) jedes Mal aufs Neue wie die Frau eines reichen Scheichs und gebe mit Vergnügen Geld aus, dass man mir -auf Wunsch- in Form von Gutscheinen (zu Weihnachten) zusteckt.

Online bin ich begeistert von der Promod-Styling-Meile. Mit vielen kleinen Details aufgehübscht, überrascht mich die kleine "Straße" jede Saison aufs Neue. Es lohnt sich mal reinzuschauen, in eine der Boutiquen. Denn dort wird man nicht nur höflich begrüßt, sondern kann einige Teile auch an der Anziehpuppe bewundern. Leider stehen zur Zeit einige Läden leer, aber bestimmt werden die bald auch bezogen.


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Wen entzückt das nicht?

Sonntag, 23. August 2009



"Wie konntest Du nur”

Als ich noch ein Kätzchen war unterhielt ich Dich mit meinem Herumtollen und brachte Dich zum Lachen.
Du nanntest mich “Dein Baby” und obwohl ich einigen Nippes “killte” wurde ich Deine beste Freundin.

Wann immer ich etwas “anstellte”, hobst Du mahnend den Zeigefinger und sagtest: “ Wie konntest du ? ”,
Aber schon warst Du wieder so zärtlich und hast mich eng an Dich gedrückt.
Als Du im Studium so viel lernen musstest, hattest Du natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer und spielte mit meinen Bällchen.

Ich erinnere mich an all die Nächte, in denen ich mich in Deinem Bett ganz eng an Dich schmiegte und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.

Von Deinem Frühstück gab es für mich immer was vom Schinken. “ Aber nicht zu viel, das ist für Katzen ungesund ! ” Und ich schlief solange, bis Du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest Du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um “ Karriere ” zu machen.

Dann warst Du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf Dich, tröstete Dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten Deine Tränen vom Gesicht und freute mich, als Du endlich “ Deinen ” Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte Deine Wahl.

Ich war glücklich, weil Du glücklich warst ! Dann kamen nacheinander Deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit Dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte.
Aber Du und Dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne.
Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In Dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde “Gefangene der Liebe”. Sie fingen an zu wachsen und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil Deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch Deines Autos zu hören, wenn Du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man Dich fragte, ob Du ein Haustier hättest, zogst du aus Deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.
Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes “ Ja ” zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher “Deine Samtpfote” und bin heute “ nur eine Katze ”.
Dann hattet Ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.
Du und Deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt und Ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für Dich und Deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich Deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.

Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten Dich merkwürdig.
Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand.

Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie “ Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg ! ”
Ich wunderte mich noch, wie Du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest Du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst mir in die Augen zu sehen und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem Du weg warst, sagte eine der netten Damen,
Du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst und somit wäre Zeit gewesen, einen “ guten Platz ” für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: “ Wie konntest du ? ”

Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.

Anfangs hoffte ich unentwegt, dass Du zurück kämest und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde . . . bei dir zu Hause . . .
Aber Du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an “ meinem ” Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?

Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.

Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens.

Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei Dir getan hatte, um Dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hinein floss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte: ” Wie konntest du ? ”

Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte: ” Es tut mir leid ! ” Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein “ wie konntest du ” nicht an sie gerichtet war.

Ich dachte an Dich, Du mein geliebter Mensch.
Ich werde immer an Dich denken und auf Dich warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass Dir in Deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt. . . .


Einige Worte des Autors:

Wenn “ Wie konntest du ” Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis


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Ich muss bei dieser Geschichte immer sehr weinen und kann mir niemals vorstellen, dass die Liebe zu meiner Kleinen (und zum Großen natürlich auch) je so vergehen könnte. Ich erinnere mich durch diese Geschichte immer wieder daran, gut zu ihr zu sein und ihr Dankbarkeit zu zeigen, für das, was sie mir tagtäglich gibt. Auch wenn die Geschichte sicherlich nicht die anspruchsvollste und bestgeschriebenste ist, finde ich sie sehr schön und emotional...Ich hoffe, das kommt auch bei anderen an!

Samstag, 22. August 2009

Heute ist der perfekte Tag,

um sich aufs Sofa zu flacken und Filme wie "Plötzlich Prinzessin", "Bridget Jones" und "Sex and the City" anzusehen...Ich mag solche verregneten Tage...Selbstverständlich trauere ich aber immer noch meinem Urlaub hinterher...Versteht sich wohl von selbst, nicht?

Nachdem ich heute von meiner überaus wenig chaotischen Fahrstunde nach Hause kam, habe ich gleich das Promodpaket öffnen können, siehe hier. Alle Sachen sind toll, wobei ich den Blazer zu groß finde, aber Mutti findet ihn perfekt. Also wird auch er behalten.

Gestern war ich noch meine neue Brille abholen, die ich zwar zuerst nicht so prickelnd fand (weil es das falsche Gestell war), aber mittlerweile habe ich mich mit ihr abgefunden und finde das braun doch gar nicht so schlecht. Vielleicht zeige ich sie euch bald mal. Am liebsten trage ich natürlich meine Kontaktlinsen...

Und das trug ich gestern

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Freitag, 21. August 2009

fauler Freitag

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Gestern sind die Pakete von Tchibo und Kenvelo angekommen.
Bei der grünen Jacke war ich mir erst nicht sicher, aber ich glaube ich behalte sie.
Was meint ihr?

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Auch das Shirt für 4,99 € bleibt bei mir
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Die Shorts waren leider viel zu groß und das hübsche Tshirt wurde nicht mitgeliefert.

Meine neue Tasche von Tchibo habe ich gleich gestern zu einem Drink mit meinen Freundinnen ausgeführt.

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Ich liebe sie!

Leider habe ich jetzt -wegen meiner schon lang nicht mehr getragenen Schuhe- eine Blase am Fuß...
Ah, übrigens war ich gestern im Freibad, aber der versprochene heißeste Tag des Jahres hat mich mehr oder minder enttäuscht. Ich glaube, man hat zu hohe Ansprüche, was die Temperaturen angeht, wenn man vor zwei Wochen noch circa 40 Grad Celsius erlegen war.

Ich vermisse diesen Ort so sehr!

Ich gehe jetzt mit meiner Mutti einkaufen und wünsche euch einen schönen Freitag! :)


Mittwoch, 19. August 2009

Mittwoch, 19. August, 2009

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Diese Sachen habe ich gestern noch im Onlineshop Kenvelo ergattert! Leider musste ich fast alle Sachen eine Nummer zu groß bestellen...weil eben wegen Sale!



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Das Lippenbekenntnis "Ich liebe dich"
ist entweder überflüssig oder
unaufrichtig.

Andreas Tenzer
Zentriert

Montag, 17. August 2009

Gedanke





Ich finde den Doctor's Diary Marc unverschämt heiß!

arrr



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Samstag, 15. August 2009

Onlineshopping

Gestern und heute habe ich ein bisschen fürs Berufsleben in den Shops gestöbert und das ist dabei ins Einkaufskörbchen gerutscht.

Promod
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54, 95 €

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19, 95 €

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24, 95 €

Momentanzustand

Gerade fällt mir ein, dass

...ich meinen einen Lieblingsohrring immer noch nicht gefunden habe.
...ich mir noch den rosanen Cardigan von H&M kaufen wollte.
...ich meine schwarze Leggins nicht mehr finde.
...ich abnehmen muss. Jetzt erst recht!
...ich eine Fahrstunde ausmachen muss.
...ich so glücklich über meine neuen Kontaktlinsen bin.
...meine Brille auch bald kommen müsste.
...mein MP3dingens sowas von toll repariert und aktualisiert wurde.
...mir sowas von heiß ist, obwohl es hier (im Gegensatz zur Türkei) recht kühl ist.
..."Selbst ist die Braut" mit einem neuen Freund gestern sehr schön war.

Urlaubspost

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Hotelanlage


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Bootsfahrt nach Side

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Parasailing

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Mit dem Bootsfotograph habe ich mich so gut verstanden, dass ich jeden Nachmittag mitgefahren bin!

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man achte auf das Unterkleid! :)

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Schlusswort Ich vermisse das Meer und die Leute und die Hitze und das Boot und das Essen und den Sommer...